16.05.2016, 12:29 Uhr
Zeelen fordert: BVG Anbindung an das Strandbad Tegel schaffen
Pressemitteilung
Die Badesaison im Strandbad Tegel 2016 ist gesichert, über die genauen Öffnungszeiten wird noch gestritten. Ein echtes Problem für die Besucherinnen und Besucher ist immer noch die Anbindung an das Strandbad Tegel.
Der Tegeler Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen (CDU) regt nun an, die Buslinie 324 zwischen Alt-Heiligensee und dem Falkenplatz in Konradshöhe für die Wochen der Öffnung des Strandbades zu nutzen. Zeelen: „Von der Haltestelle Habichstraße in Konradshöhe bis zum Eingang des Strandbad Tegels sind es 1,6 Kilometer. Für viele ältere Gäste oder Familien mit Kindern ist der lange Weg unzumutbar.“
Die Linie 324 verkehrt alle 30 Minuten. Fahrgäste aus allen Reinickendorfer Ortsteilen könnten so am Falkenplatz die Buslinie wechseln und direkt bis zum Strandbad Tegel fahren. Niemand müsste nach diesen Plänen auf seine gewohnten Abfahrtszeiten verzichten und die Anpassungen für die BVG sind überschaubar.
Zeelen: „Ich erwarte von den Berliner Bäder Betrieben und der BVG, das sie gemeinsam eine Lösung finden, um die Situation für Tausende Badegäste zu verbessern.“
Nach der Einstellung des Schmetterlings-Busses vom U-Bahnhof Tegel zum Strandbad vor vielen Jahren fehlt es an einer öffentlichen Anbindung. Da die Berliner Forsten schon vor Jahren viele Parkplätze stark reduziert haben, sind viele Nutzer gezwungen, sich zu Fuß auf den langen Weg zum Strandbad Tegel zu machen.
In der Badesaison 2015 waren über 20.000 Menschen in den acht Wochen der Öffnung ins Strandbad gekommen. Eine Reinickendorfer Initiative kämpft unter www.ja-zum-strandbad.de seit Jahren für eine zukunftssichere Öffnung für das Strandbad.
Die Linie 324 verkehrt alle 30 Minuten. Fahrgäste aus allen Reinickendorfer Ortsteilen könnten so am Falkenplatz die Buslinie wechseln und direkt bis zum Strandbad Tegel fahren. Niemand müsste nach diesen Plänen auf seine gewohnten Abfahrtszeiten verzichten und die Anpassungen für die BVG sind überschaubar.
Zeelen: „Ich erwarte von den Berliner Bäder Betrieben und der BVG, das sie gemeinsam eine Lösung finden, um die Situation für Tausende Badegäste zu verbessern.“
Nach der Einstellung des Schmetterlings-Busses vom U-Bahnhof Tegel zum Strandbad vor vielen Jahren fehlt es an einer öffentlichen Anbindung. Da die Berliner Forsten schon vor Jahren viele Parkplätze stark reduziert haben, sind viele Nutzer gezwungen, sich zu Fuß auf den langen Weg zum Strandbad Tegel zu machen.
In der Badesaison 2015 waren über 20.000 Menschen in den acht Wochen der Öffnung ins Strandbad gekommen. Eine Reinickendorfer Initiative kämpft unter www.ja-zum-strandbad.de seit Jahren für eine zukunftssichere Öffnung für das Strandbad.
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