Hintergrund
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21.07.2017, 11:10 Uhr
Die Zukunft des Strandbades Tegel
Der Reinickendorfer Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen (CDU) erklärt zum Beschluss des Aufsichtsrats der Berliner Bäder-Betriebe vom 11. Juli:
 
Die Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen und Stephan Schmidt setzten sich seid Jahren für das Strandbad Tegel ein.

„Es hat nach der Abgeordnetenhauswahl 2016 fast zehn Monate gedauert, bis die Bäder-Betriebe und der Aufsichtsrat endlich zu einem Ergebnis gekommen sind. Das Ergebnis ist ernüchternd!

 

Weder werden für die Badesaison 2017 kurzfristig Möglichkeiten geprüft, das Strandbad Tegel während der Schulsommerferien zu öffnen, noch gibt es eine Entscheidung darüber, wer die Kosten für die dringende Sanierung im Strandbad Tegel tragen soll.

 

Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ein privater Partner knapp 1 Million Euro in das marode Rohrsystem investiert, bevor ein einzelner Badegast überhaupt das Strandbad betreten kann.

 

Ich erwarte vom Senat und den Berliner Bäder-Betrieben, dass sie dieses wichtige Stück Reinickendorf nicht dauerhaft zu Grunde gehen lassen. Deshalb fordere ich den Senat auf, eine aktuelle Kostenaufstellung über die tatsächlichen Sanierungskosten im Strandbad Tegel umgehend in Auftrag zu geben.

 

Wir Reinickendorfer kämpfen gemeinsam weiter für eine Zukunft des Strandbades!“